Wir freuen uns, dass Sie unsere neue Internet-Präsenz besuchen. Als moderne Familie wollen wir Sie gerne online mit Informationen rund um unseren Clan informieren.
Zur Zeit befindet sich unsere Website noch im Aufbau. Wir werden uns bemühen, Ihnen so schnell wie möglich das gesamte Spektrum zu präsentieren. Der Schwerpunkt unserer Präsenz wird auch auf allgemeinen Familieninformationen liegen. Dieser Bereich könnte sicher von Interesse für Sie sein: Was sich zum Beispiel in einer anderen Familie so tut. Schauen Sie doch einfach demnächst noch einmal vorbei!
In der Zwischenzeit erreichen Sie uns per E-Mail. Natürlich würden wir uns über eine E-Mail von Ihnen freuen, die Sie an diese Adresse senden können: leonhard-kirchner@t-online.de
Wenn Sie unsere Familie noch gar nicht kennen, und erst im Internet von uns erfahren haben, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören!
Wir, eine moderne Familie mit zwei Söhnen und Optionen auf Familienvergrößerungen wollen das neue Medium Internet dazu benutzen, aus der Anonymität der älteren Erwachsenen auszubrechen.
Man bezeichnet uns als eine normale Familie mit Familiensinn, mit keinem Hang zu irgendwelche exklusive Tätigkeiten. Bis auf unser gemeinsames kleingärtnerisches Metier, unseren Garten, in einem Kleingartenverein, bis hin zu Vorstandsarbeiten als zweiter Vorsitzender des "KGV Erbbaublock" im Reebstockgebiet von Frankfurt am Main. Hierbei handelt es sich um einen mittelgroßen multikulturellen Kleingartenverein, wo wir als Städter viele Kontakte zu unseren Mitbürgern pflegen und die Natur genießen können.
Bedingt durch unsere zwei Söhne, liegt uns die Ausbildung der Kinder und den Jugendlichen sehr am Herzen. Mein bestes Goldstück, meine Frau, ist an der Edith-Stein-Schule in Offenbach, als Leiterin der Cafeteria angestellt. So hat sie täglich sehr engen Kontakt mit den Schülern dieser Schule. Als ehemaliges Mitglied des Stadtelternbeirat der Stadt Offenbach und ehemaliges Mitglied der Schulkommission der Stadt Offenbach, hatte auch ich noch einen Zugang zum heutigen Schulwesen.
Leider fällt es mir sehr schwer zu sehen wie sich unsere Parteien auf dem Rücken der Jugendlichen versuchen zu profilieren, um so die eine oder andere Wählerstimme zu erhalten, sich so die eigene Zukunft zu sichern, aber die Zukunft der Jugendlichen ungewiss und ohne Hoffnung gestalten.
Bedauerlicherweise musste ich durch Krankheit bedingt die Frührente beantragen und spiele somit den Hausmann. Allerdings kann ich meinem großen Hobby, das Kochen, nunmehr verstärkt nachgehen und meine Familie kulinarisch verwöhnen.
Einige Zeit verbringe ich auch mit meinem Computer, mit kaufmännischen und familiären Arbeiten. Da ich aufgrund meines Alters und als Rentner besonders von der heutigen Politik und der Wirtschaftspolitik der Unternehmen sehr stark betroffen bin, habe ich ein Buch verfasst, welches ich als eine Kritik an der Wirtschaft und Politik, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, verstehe. Aber ich habe auch Diskussion- und Lösungsvorschläge erarbeitet. Ein Buch, welches eine Ansammlung eigener Erfahrungen, eigene Erinnerungen und eigene logische Schlussfolgerungen darstellt. Es ist ein Buch, man kann sagen, es beinhaltet die Meinung eines großen Teiles unseres Volkes, nämlich der Arbeitnehmerschaft. Eine Meinung, die den Politikern und den Wirtschaftsgrössen und Wirtschaftsexperten offenbar völlig fremd zu scheinen ist, denn von diesen ist keiner mehr den Bürgern nah, keiner kennt tatsächlich die Sorgen und Nöten, die Ängste und Hoffnungen, die Wünsche und Träume, des so genannten Kleinen Mannes. Sie sehen nur sich selbst, auch ist ihnen scheinbar egal, dass alles Kapital erst durch die Arbeitnehmerschaft für sie erarbeitet und verdient wurde, am wenigsten durch eigenen Einsatz.
Inzwischen habe ich einen Buchverlag gefunden, der dieses heikle Werk veröffentlichte. Einen freien, selbstständigen und mündigen, überparteilichen Buchverlag, der so wie ich, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für unsere Kinder, noch nicht aufgegeben hat, denn im Moment erscheinen Schlagzeilen deren Inhalt ich bereits vor langer Zeit in meinem Buch niederschrieb. Zum Beispiel: die Gelder der Solidarhilfe für Aufbau Ost werden ohne Nachkontrolle im Gießkannenprinzip verteilt und die Empfänger wissen nicht genau was sie mit all diesem Geld tun sollen, verwerten es falsch, teils betrügerisch, leihen Geld an Kommunen zu günstigen Zinsen an Städte in den alten Bundesländern aus, sanieren damit ihren Haushalt. Oder ganze neue Schlagzeile: Billigshops auf 340 Euro-Basis oder weniger, vernichten echte Vollarbeitsplätze. Auch dieses Thema wurde von mir schon vor Monaten behandelt. So stelle ich also fest, dass ich mit meinen Überlegungen goldrichtig liege. Weitere Hinweise unter meiner Autoren Homepage [www.jetztreichtes.info].